WIR! stellen uns den Herausforderungen
Technische Universität Chemnitz – BWL
Die Professur BWL – Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit, TU Chemnitz, zielt in Forschung, Lehre und Transfer darauf ab, eine sozial-ökologische Transformation, die Kreislaufwirtschaft sowie nachhaltige Geschäftsmodelle zu stärken. Im Zentrum stehen Transformation, Stakeholder-Zusammenarbeit, Geschäftsmodellentwicklung, tragfähige Netzwerk- und Kooperationsstrukturen, ökonomisch-ökologisch-soziale Bewertung, Lebenszyklen, Rebound-Effekte sowie systemische Betrachtungen.
Technische Universität Dresden – IAK
Das 1995 gegründete und inzwischen umstrukturierte Institut für Abfall-und Kreislaufwirtschaft der TU Dresden (IAK) legt seinen Fokus auf Verfahren zur Behandlung und Verwertung von verschiedenartigsten Abfallfraktionen inkl. Implementierung technologischer Verfahren wie die optische Sortierung. Zudem liegen einschlägige Kenntnisse zur Stoffstrombilanzierung, ökobilanzieller Prozessbetrachtungen, Stakeholder- und Netzwerkanalyse sowie zur Bewertung der volkswirtschaftlichen Relevanz von Abfallbehandlungsverfahren vor.
Technische Universität Dresden – IBB
Das 1955 durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Ernst Lewicki gegründete Institut für Baubetriebswesen der TU Dresden (IBB) setzt sich aus der Professur für Baubetriebswesen und der Professur für Bauverfahrenstechnik zusammen. Das IBB legt den Forschungsschwerpunkt auf ökonomische und bauverfahrenstechnische Analysen und betreibt vorwiegend anwendungs- und wirtschaftsnahe Forschung. In den vergangenen Jahren bildeten unter anderem verfahrenstechnische Untersuchungen zum Abbruch, Recycling und Gesundheitsschutz einen Schwerpunkt.
Technische Universität Dresden – IMB
Das 2003 nach Umstrukturierungen entstandene Institut für Massivbau (IMB) an der TU Dresden hat einschlägige Kenntnisse in der materiellen Bewertung von Recyclingprodukten aus Carbonfasern. Das IMB verfügt über umfassende Materialkenntnisse und eine Laborausstattung und zukunftsweisende Maschinentechnik, die eine umfassende Prüfung und Bewertung von Recyclingprodukten erlaubt. Darüber hinaus liegen umfassende Erfahrungen zu Produktionsprozessen vor, bei denen recycelte Carbonfasern zum Einsatz kommen können.
Technische Universität Dresden – ITM
Das 1990 nach Umstrukturierungen entstandene Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden (ITM) ist insbesondere durch seine interdisziplinäre Forschung als ein weltweit führendes Innovations- und Ausbildungszentrum für die gesamte Wertschöpfungskette von Hochleistungstextilien ausgewiesen. Ein besonderer Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten konzentriert sich auf die Entwicklung von textiltechnologischen Prozessketten zur Herstellung und schonenden Verarbeitung von recycelten Carbonfasern.
Technische Universität Freiberg – IART
Das Institut für Aufbereitungsmaschinen und Recyclingsystemtechnik der TU Freiberg (IART) beschäftigt sich mit Maschinen und mechanischen Prozessen, die der Rückführung von Werkstoffen in den Stoffkreislauf dienen sowie zur Herstellung definierter Recyclingprodukte wie Zerkleinerung, Klassierung oder Sortierung. Für Reststoffe der Aufbereitung entwickelt das IART technische Lösungen für die Kreislaufführung. Dies schließt die optimierte Stoffstromkanalisierung in jeweils spezialisierten Routen sowie die Vermeidung der Vermischung mit anderen Abfallströmen ein.
texton e. V.
Das Unternehmensnetzwerk texton e. V. ist ein Zusammenschluss von kleinen und mittleren Unternehmen entlang der bauseitigen Wertschöpfungskette von Faserverbundwerkstoffen mit mineralischen Matrices. Dessen Handlungsfelder bestehen in praxisnaher Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet des Carbon- und Textilbetonbaus sowie die Umsetzung der Ergebnisse am Markt. Weil die Akzeptanz von Faserverbundwerkstoffen nicht zuletzt von ihrer Recyclingfähigkeit abhängt, möchte das Netzwerk zu nachhaltigen Lösungen beitragen.
texulting GmbH
Die Texulting GmbH begleitet Unternehmen in ihrer Transformation hin zu nachhaltigen, zukunftsorientierten und disruptiven Geschäftsmodellen zu. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von technischen Produkten, Prozessen und Dienstleistungen in den Kernbranchen technische Textilien und Wasserstofftechnologien. Alle Arbeiten erfolgen unter Berücksichtigung der globalen Nachhaltigkeitsziele sowie kollaborativ mit unseren Kunden auf Basis von weltweiten und branchenübergreifenden Netzwerken.
Zur Partnerschaft
Seien Sie Teil des Bündnisses und stellen Sie sich mit uns gemeinsam den Herausforderungen in Hinblick auf den nicht mehr zu vermeidenden Umgang mit Faserverbundwerkstoffen. Lassen Sie uns gemeinsam die Region „Elbtal Sachsen“ in eine wirtschaftlich widerstandsfähige Zukunft führen.