WIR! stellen uns den Herausforderungen
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AMAND ist ein familiengeführtes, deutschlandweit agierendes Unternehmen. Die verschiedenen Unternehmensbereiche realisieren Baudienstleistungen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur, die Verwertung und Beseitigung von Abfällen, den Baustoffhandel bis hin zur Entwicklung von Baugebieten. Auftraggeber sind neben Städten und Gemeinden auch Unternehmen der Privatwirtschaft.
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Die Architektenkammer Sachsen (AKS) unterstützt die über 3.000 in die Architekten- und Stadtplanerlisten eingetragenen Mitglieder in berufsfachlichen und berufspolitischen Aufgaben- und Fragestellungen. Der Bauherr kann über uns unkompliziert und schnell erfahren, wer Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt oder Stadtplaner ist und damit die geforderten Qualifikationen auch in Hinblick auf Faserverbundwerkstoffe besitzt. Dazu stellt die Kammer Listen, Verzeichnisse und vielfältige Informationen zur Verfügung.
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Seit 2008 arbeitet die Architektin Pamela Voigt gemeinsam mit der Tragwerksplanerin Elke Genzel als Arbeitsgemeinschaft BAKU – Bauen mit Kunststoffen für die Pflege und den Erhalt historischer Kunststoffbauten durch Verbreitung ihres Wissens durch Publikationen, Fachvorträge aber auch Zustandsbewertungen, Ausführungsplanungen, -betreuung von Sanierungen bzw. des Nachbaues denkmalgeschützter Kunststoffbauten.
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Die Geschichte von barnet begann mit der Wiederverwertung von Abfällen aus der Produktion der Wollindustrie. Dieser Gedanke der Nachhaltigkeit prägt auch heute noch das eigene Geschäftsmodell. Barnet ist neben Distribution, Veredelung und Produktion von Fasern und Garnen als Recycling-Unternehmen für technische Hochleistungsfasern bekannt. Durch seine langjährige Erfahrung ist das Unternehmen in der Lage, Recyclingprozesse beherrschbar und in ihrer Qualität klar definierte Produkte dauerhaft verfügbar zu machen.
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Der Schwerpunkt der BCS Natur- und Spezialbaustoffe GmbH liegt auf der Entwicklung, Untersuchung und Produktion mineralischer Baustoffe. In Abhängigkeit der kundenorientierten Bedarfe werden moderne Spezialbaustoffe als werksgemischte Frischmörtel und Betone sowie traditionelle Luftkalkmörtel und andere Kalkprodukte entwickelt und produziert.
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Seit 1888 steht das Betonwerk Oschatz (BWO) für Qualität im Betonbau. Das Portfolio reicht von der Fertigung klassischer Elemente aus Stahlbeton für ein effizientes Bauen im Industrie- und Gewerbebau, den Wohnungsbau und Landwirtschaftsbau bis hin zur Erstellung eines individuellen Fertigkellers aus Beton. Darüber hinaus hat das BWO bereits mehrjährige Erfahrungen bei der Herstellung und Lieferung von Fertigbauteilen aus Carbonbeton.
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Unser 1990 gegründetes Familienunternehmen ist mit erfahrenen und qualifizierten Mitarbeitern unter anderem im Bereich Entsorgung und Recycling tätig. Die Kunden erwarten von uns, dass wir Entsorgungs- und Verwertungswege für alle Abfälle finden. Gleichzeitig sind wir mit den immer begrenzteren Kapazitäten unserer und der Entsorgungsanlagen Dritter konfrontiert. Ein Recycling der Faserverbundwerkstoffe eröffnet uns ein neues Geschäftsfeld und dient der Erweiterung unseres Entsorgungs- und Verwertungsportfolios im volatilen Abfallmarkt.
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Der C³ – Carbon Concrete Composite e. V. (C³Verband) vereint seit 2014 über 150 Mitglieder mit dem Ziel, Carbonbeton als neuen Baustoff zu etablieren. Hierfür werden Kompetenzfelder über das klassische Bauwesen hinaus bis hin zur Textiltechnik (Aus- und Weiterbildung, Gesundheit, Ingenieurwesen und Elektrotechnik, Maschinenbau, Recycling, Verarbeitung und Anwendung etc.) eingebunden. Die übergeordneten Aufgaben des C³ e. V. sind sowohl die Organisation seines Konsortiums als auch die Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie, das Initiieren geeigneter Projekte wie auch das Ausführen des Controllings, der Finanzierung und der Kommunikation.
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CARBOCON GmbH steht für nachhaltiges und innovatives Bauen mit Carbonbeton. Als führender Dienstleister im Bereich Carbonbeton sind wir im Neubau und in der Verstärkung von bestehenden Bauwerken unterwegs. Das Unternehmen bietet einen umfassenden Service für Bauherren, Architekten, Planer und Hersteller im Bereich Beratung und Planung mit Carbonbeton und entwickelt gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden innovative und technische Lösungen für den Neubau und die Verstärkung mit Carbonbeton im konstruktiven Ingenieurbau.
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Mit einer über dreißigjährigen Branchenerfahrung ist die Caruso Umweltservice GmbH als Abbruchunternehmen nicht nur in Leipzig oder Dresden, sondern in ganz Deutschland in Sachen Rückbau, Entsorgung, Abbruch und Sanierung aktiv. Caruso steht neben Industrieabbruch für verantwortungsbewusstes Arbeiten, modernste Technik und hoch motiviertes Fachpersonal auch im Bereich der Schadstoffsanierung und Schadstoffentsorgung oder Asbest entsorgen bzw. Asbestsanierung gemäß TRGS 519.
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Dipl.-Ing. Christian Mertens ist seit 1999 selbstständiger Architekt mit Bürostandorten in Chemnitz und Zwickau. Zu seinen Leistungen zählen Gebäudeplanung nach HOAI, Zertifizierung der Nachhaltigkeit von Gebäuden nach BNB-System, Erstellung von Nachweisen nach EnEV, Erstellung von Brandschutzkonzepten und seine Referenzen reichen von Neubau, über Bauen im Bestand bis hin zu Denkmalpflege.
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CISS Consult Kompetenzzentrum ist eine seit vielen Jahren am Markt tätige Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Neugründung, Fördermittelberatung und Unternehmensnachfolgeplanung. In Kooperation mit dem Versicherungsmakler „Servicemakler Dresden“ kümmern wir uns um die ganzheitliche Beratung und Absicherung von mittelständischen Unternehmen und unterstützen unsere Mandanten in allen Fragen rund um ihren Gewerbebetrieb. In der Vergangenheit haben wir schon einige Projekte wie den CCC als Kooperationspartner im Bereich F&E begleitet.
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Das Cluster CU Ost des Composites United e. V. (CU e. V.) verbindet als regionale Interessenvertretung über 60 Unternehmen und Forschungseinrichtungen entlang des Faserverbund-Wertschöpfungskreislaufes in den neuen Bundesländern. Damit bündelt und stärkt das Netzwerk branchenübergreifend die Faserverbundkompetenzen in der Region, vernetzt die regionalen Mitglieder mit dem Gesamtverein und bietet CU-Mitgliedern eine Plattform in Ostdeutschland.
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COTESA GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung hochwertiger Faserverbundbauteile und ‑baugruppen unter anderem in der Luftfahrt- und Automobilindustrie. Als erfahrener Innovationsführer im Bereich der Faserverbundwerkstoffe beschäftigt sich das Unternehmen mit der nachhaltigen Weiterentwicklung recyclingfähiger Materialien, dazugehöriger Verfahren sowie deren Anwendungsmöglichkeiten im Austausch mit den Kunden. Eine eigene Forschungsabteilung sowie ein zertifiziertes Prüflabor unterstützen diese Arbeiten kontinuierlich.
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Cradle to Cradle (C2C) NGO setzt sich weltweit für eine faire und nachhaltige Kreislaufwirtschaft ein. Unsere Vision ist, dass alle Materialen in technischen oder biologischen Kreisläufen zirkulieren. Als ehrenamtliche Vertreter:innen der Initiative C2C NGO Sachsen und C2C NGO BÜNT stellen wir uns der Herausforderung, neue Lösungswege zur Ausschöpfung des Ressourcen schonenden Potentials von Faserverbundwerkstoffen in diesem Bündnis zu erarbeiten.
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Der Deutsche Ausschuss für Stahlbeton e. V. (DAfStb) ist ein (inter-)national anerkanntes und angesehenes Fachgremium zur Förderung des Betonbaus. Im Vordergrund der Arbeiten stehen Aktivitäten zur Forschung und Entwicklung, die Erstellung von Richtlinien für den Betonbau und die Dokumentation des Wissens in Publikationen. Das Charakteristikum der Gremien ist deren Zusammensetzung in Form eines „Runden Tisches“, an dem sich in ausgewogenem Verhältnis die Vertretung aus den Bereichen der Wirtschaft und Wissenschaft beteiligen.
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DREBERIS, seit 1999 eine Internationalisierungs- und Innovationsberatung, verfolgt das gemeinsame Ziel, wesentliche Impulse für den regionalen Strukturwandel zu setzen und Nachhaltigkeit innovativ zu gestalten. Wir unterstützen das mit Leistungen im internationalen Kontext wie Machbarkeitsstudien, Projekt-, Produkt- und Prozessentwicklung sowie Kommunikation und Vernetzung beim Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und der Wirtschaft.
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Die Elbe Flugzeugwerke GmbH (EFW) vereint vielfältige Luftfahrt- und Technologieaktivitäten unter einem Dach: die Entwicklung und Herstellung von Leichtbaukomponenten für Struktur und Innenraum für alle Airbus-Modelle, Wartung und Reparaturleistungen für Flugzeuge der gesamten Airbus-Familie sowie Engineering-Dienstleistungen rund um Zertifizierung und Zulassung. Hervorzuheben ist die Herstellung von Sandwichverbundteilen aus carbonfaserverstärkten Kunststoffen.
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Der Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) ist spezialisiert auf Hochleistungs-Verbundwerkstoffe und die Fertigung von Fasern. FIBRE führt innovative Projekte zur Forschung und Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen der Luft- und Raumfahrt durch, was zu fortschrittlichen Anwendungen von carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK) führt. Mit modernen Laboren und einem Technikum treibt FIBRE materialwissenschaftliche Innovationen voran, insbesondere in der Technologie für Spezialdichtungen.
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Die FiberCheck GmbH entwickelt und vertreibt Sensorsysteme zur Zustandsüberwachung von Faserkunststoffverbunden (FKV). Kombiniert werden Erkenntnisse aus interdisziplinären Feldern – Elektronik, Strukturleichtbau, Sensorik und Informatik. Als Hersteller sensorisierter FKV möchten wir im Rahmen der Entwicklung von Produkten aus recycelten Fasern einen Beitrag zum Recycling der Wertstoffe leisten. Zudem unterstützen wir als Experten für Unternehmensgründung und Technologietransfer den Entwurf innovativer Geschäftsmodelle.
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Faserverbund ist das Kerngeschäft der FISCO GmbH Kerngeschäft. Wir kombinieren innovative Materialtechnologien mit den neustens Fachkenntnissen unserer Ingenieure. Mit dem technisch optimalen Einsatz moderner Faserverbundwerkstoffe verbessern wir dauerhaft und zukunftsorientiert den Produkt- und Systemnutzen in vielen Anwendungsbereichen und Branchen. Für mehr Effizienz, schnellere und sicherere Montage, neue Gestaltungsspielräume, wirksamere Prozesse und weniger Verschwendung, bei gleichzeitig höherer technischer Leistung.
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Der Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e. V. (FTZ) hat sich auf die Fertigung von Halbzeugen und der Herstellung von Faserverbundwerkstoffen spezialisiert. Das FTZ bietet Expertise im energieeffizienten und umweltgerechten Bauen. Schwerpunkt stellt der Wärme- und Feuchteschutz von Hüllkonstruktionen, das Raumklima in Baudenkmalen und der Brandschutz im Hochbau dar. Mit einem Bauphysiklabor und moderner Messtechnik werden forschungsnahe Entwicklungen und Dienstleistungen unterstützt, die zum nachhaltigen Bauen beitragen.
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Als mittelständische Unternehmensgruppe ist die Frauenrath Recycling GmbH überregional im Einsatz und erbringt vielfältige Bau- und Dienstleistungsaufgaben für den gesamten Lebenszyklus. Wir arbeiten seit über 30 Jahren für die Umwelt. Unsere Spezialisten verfolgen nachhaltige Strategien und suchen ganzheitliche Lösungen. Qualifizierte Teams recyceln und sanieren, brechen ab und entkernen, heben aus und tragen ab.
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Das Fraunhofer IMW blickt auf über 15 Jahre angewandte sozioökonomische Forschung und Erfahrung zurück. Mitarbeitende aus 14 Ländern unterstützen Kunden und Partner aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Forschung und Gesellschaft dabei, die Globalisierung, Digitalisierung und den Strukturwandel als Motor für Innovation zu nutzen. Kompetenzen des Instituts sind Digitale Wertschöpfung, Innovationsforschung, Strukturwandel, Wissens- und Technologietransfer und Unternehmensentwicklung im internationalen Wettbewerb.
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Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU ist Innovationsmotor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Im Fokus von Wissenschaft und Auftragsforschung stehen Bauteile, Verfahren und Prozesse sowie die zugehörigen komplexen Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Das IWU steuert dem Vorhaben nötiges Wissen über die Entwicklung und Fertigung von Halbzeugen für Leichtbauanwendungen bei.
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futureSAX ist eine Gesellschaft des Freistaates Sachsen, initiiert durch das SMWA. Als Innovationsplattform des Freistaates Sachsen geben wir Gründenden und Unternehmen Wachstumsimpulse und vernetzen branchenübergreifend Innovatoren aus Wissenschaft und Wirtschaft. Wir fungieren als Brückenbauer. So bieten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre herausragenden Projektergebnisse sichtbar zu machen. Damit unterstützen wir den Transfer exzellenter Forschungsergebnisse in die unternehmerische Praxis.
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Das Profil der GWT-TUD GmbH deckt seit 1996 die industrielle Auftragsforschung, die klinische Forschung und die Unterstützung von Wissenschaftlern beim Technologietransfer ab. In enger Zusammenarbeit mit außer- und universitären Forschungseinrichtungen bringt die GWT-TUD GmbH wissenschaftliche Leistungen und Forschungsergebnisse in Entwicklungsvorhaben ihrer Industriekunden ein. Die Erlöse der unternehmerisch erfolgreichen Geschäftstätigkeit fließen dabei vollständig zurück in die Förderung der Wissenschaft.
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Das Unternehmen H. Nestler GmbH & Co. KG als mittelständiger und regionaler Entsorgungsfachbetrieb ist seit 1908 im Raum Sachsen tätig und bedient aktuell die Bereiche Containergestellung, Logistik im Nah- und Fernverkehr, Aufbereitung, Verwertung und weitere Entsorgungsdienstleistungen. Als Entsorger und Verwerter steht sie am Ende einer Verarbeitungskette und der Lebenszyklusphase eines Produktes, weshalb das Unternehmen bereits hochwertige Wiederverwertungs- bzw. Aufbereitungsszenarien mitgestaltet.
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Die Handwerkskammer Dresden ist eine als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung der 22.200 Handwerksbetriebe in den Landkreisen Görlitz, Bautzen, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und der Stadt Dresden. Ihre Experten stehen allen Mitgliedsbetrieben zur Verfügung. Das Serviceangebot bietet Beratungen zur Existenzgründung, Ausbildung, Umweltschutz, Finanzierung, Recht, Technik, Betriebswirtschaft etc. Sie vertritt die Interessen des ostsächsischen Handwerks gegenüber der Politik.
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Die Hentschke Bau GmbH ist ein Ingenieurbauunternehmen in vielfältigen Anwendungsbereichen. Über die Qualitätssicherung und eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung sichert die Hentschke Bau GmbH beste Qualität und die beständige Weiterentwicklung der Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der Materialien Beton und Sichtbeton. Im Bereich der Carbonbetonbauweise hat Hentschke Bau bereits eine langjährige Erfahrung beim Einsatz von Faserverbundwerkstoffen im Bauwesen vorzuweisen.
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Das Institut für Betonbau der HTWK Leipzig (IfB) sieht sich als Partner für Industrie und Forschung in der gemeinsamen Bearbeitung von Themen rund um den facettenreichen Betonbau vom Werkstoff bis zum komplexen Bauwerk. Im Hauptfokus stehen die Eigenschaften der Baukonstruktion sowie die Entwicklung, Herstellung und Verarbeitung der Betonmatrix und der Bewehrung. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung neuartiger Konzepte zur Fertigung von ressourceneffizienten Bewehrungsstrukturen aus recycelten Fasern.
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Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist mit ihrem Institut für Baustoffe und Bauverfahrenssimulation (IBBS) beschäftigt sich intensiv mit der Fertigung von Halbzeugen und der Herstellung von Faserverbundwerkstoffen. Die HTWK | IBBS bietet modernste Labor- und Simulationsmöglichkeiten, um neue Bau- und Fertigungsverfahren zu entwickeln. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Einsatz nachhaltiger Materialien und ressourcenschonenden Konstruktionen.
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Die Fakultät Ingenieurwissenschaften (FING) der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung im Leichtbau mit Verbundwerkstoffen, einschließlich der Fertigung von Halbzeugen und der Herstellung von Faserverbundprodukten. Diese Aktivitäten tragen maßgeblich zur Weiterentwicklung moderner Leichtbautechnologien bei, die für nachhaltige und energieeffiziente Anwendungen in der Industrie unverzichtbar sind.
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Die HY-City Bremerhaven GmbH engagiert sich intensiv für die Entwicklung und Förderung von Wasserstofftechnologien, die für nachhaltige Mobilität und Energieversorgung entscheidend sind. Durch die Implementierung von Wasserstofflösungen trägt das Unternehmen zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Förderung umweltfreundlicher Technologien bei. Diese Aktivitäten unterstützen die nachhaltige Nutzung und Langlebigkeit von Faserverbundwerkstoffen, die in der Wasserstoffinfrastruktur zum Einsatz kommen.
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Die IHK Dresden ist mit 96.000 Mitgliedsunternehmen der größte Interessenvertreter der regionalen Wirtschaft im Direktionsbezirk. Deren nachhaltige Förderung ist unser wichtigstes Ziel. Wirtschaftskraft braucht Innovationen, auch zur stofflichen Verwertung von Wertstoffen. Die IHK Dresden unterstützt daher insbesondere neue Lösungen, mit denen regionale Unternehmen Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteile generieren.
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Die Ingenieurkammer Sachsen ist die Selbstverwaltung und das Dach der Ingenieure im Freistaat Sachsen. Sie ist dabei Partner für Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik. Sie ist Garant für Qualität und Sicherheit im Verbund mit Verbraucher- und Umweltschutz. Von dem Netzwerk erwarten wir uns konsistenten Wissenszuwachs und -transfer im Hinblick auf die technischen, ökologischen und ökonomischen Potentiale von recyclingfähigen Faserverbundwerkstoffen.
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Das Institut für Angewandte Informatik e. V. (InfAI) entwickelt innovative Informationssysteme und Technologien für verschiedene Industrien. Als An-Institut der Universität Leipzig fördert das InfAI die Wissenschaft und Forschung in der Informatik und Wirtschaftsinformatik und bietet marktorientierte Entwicklungs- und Beratungsleistungen an. Mit den Fachkenntnissen in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Big Data und Smart Energy Systems trägt das Institut zur Optimierung und Nachhaltigkeit von Prozessen bei.
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Intep – Integrale Planung GmbH (Intep) ist ein Beratungs- und Forschungsunternehmen für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft mit Standorten in der Schweiz, Deutschland, USA und China. Wir beschäftigen uns zum einen stark mit Re-Use- und Sharing-Konzepten, Recycling- und Entsorgungsmethoden und Material- und Produktoptimierungsmöglichkeiten. Zum anderen erarbeiten wir in komplexen Beratungs- und Forschungsprojekten Lösungen für die öffentliche Hand und für die Privatwirtschaft Stadt- und Regionalökonomie, partizipative Prozesse, Bildung und Innovation.
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Die Interessengemeinschaft Kunststoffrecyclinginitiative Sachsen e. V. (IG KURIS) wurde 1993 gegründet. Mit dem Ziel, die in Sachsen anfallenden Kunststoffabfälle zu verwerten, haben sich Entsorgungsfirmen, Unternehmen des Kunststoffrecyclings, Institute, Ingenieurbüros und Designer zusammengeschlossen. Der Verein unterstützt alle Aktivitäten für einen werkstoffgerechten und sinnvollen Einsatz von Kunststoffen, um deren technische, ökonomische und ökologische Vorteile zur Geltung zu bringen und eine umweltschonende Kreislaufwirtschaft zu fördern.
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Die IU Internationale Hochschule GmbH (UI) unterstützt mit einem breiten Angebot an praxisnahen und flexiblen Bildungsformaten, darunter auch spezielle Studiengänge im Bereich IT und Technik, die Entwicklung von Kompetenzen, die für die nachhaltige und effiziente Nutzung von Faserverbundwerkstoffen entscheidend sind. Als eine der führenden privaten Bildungsinstitutionen in Deutschland setzt die IU auf innovative Lehrmethoden, die zur Lösung aktueller technologischer und ökologischer Herausforderungen beitragen.
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Die Johne & Groß GmbH wurde 2003 aus der seit 1947 bestehenden Herbert Johne GmbH & Co KG heraus gegründet. Die Firma bietet Komplettlösungen im Bereich der Fertigung von Bewehrungen für den Stahlbetonbau an. Diese Bewehrungen werden an den Standorten Schwepnitz und Heidenau hergestellt, geliefert und teilweise verlegt. Seit 2017 intensive Mitarbeit an F&E-Projekten zur Entwicklung nichtmetallischer Bewehrungssysteme und deren Einsatz im Betonbau. Seit 2021 Verkauf und Anarbeitung von Bewehrungselementen aus Carbon, Konfektionieren und Umformen sowie Bemessung und konstruktive Durchbildung von Betonbauteilen.
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Die Kahnt & Tietze GmbH hat sich auf die Entwicklung nachhaltiger Baukonstruktionen spezialisiert, die den Einsatz von dünnen Gebäudehüllen aus Carbonbeton und Hochleistungsdämmung als Bausysteme kombinieren. Das Unternehmen trägt zur zu einer Reduzierung an Rohstoffen und Emissionen im Lebenszyklus eines Gebäudes bei, was maßgeblich die Ressourceneffizienz und Umweltverträglichkeit verbessern.
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Die Koch Carbon Consulting GmbH trägt mit ihren innovativen Lösungen im Bereich der Carbonbetonbauweise zur nachhaltigen Instandsetzung und Verstärkung bestehender Bauwerke. Dank der F&E-Abteilung der Koch GmbH verfügt das Unternehmen über die Fähigkeit – unter Einsatz neuester wissenschaftlicher Methoden und Vorgehensweisen – Produkte, Komponenten, Verfahren und Trends in den Bereichen Betonsanierung, Beschichtung, statischer Verstärkung und Bauwerksmonitoring zu entwickeln und letztlich einzusetzen.
Zur WebsiteKreuztal -
Das KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gGmbH ist eine anwendungsorientierte Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der Faserverbundtechnologie. Wir unterstützen unsere Partner und Kunden bei Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeiten liegt auf der Technologie- und Produktentwicklung über Konstruktion, Auslegung und Simulation bis hin zur Material- und Bauteilqualifikation sowie Herstellung von Bauteilen aus FVK als Prototyp oder in Kleinserienfertigung.
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Innovative Ideen wachsen in Dresden zu erfolgreichen Projekten und Produkten von morgen. Dabei sind exzellente Forschung und Entwicklung eng miteinander verwoben – und profitieren von den ausgezeichneten Faktoren der dynamischen Landeshauptstadt. Das Amt für Wirtschaftsförderung initiiert zur Unterstützung dieses Prozesses zielgerichtet Projekte, den Ausbau der Infrastruktur und entwickelt Räume für Unternehmen – vom Startup bis zum Großinvestor. Sprechen Sie uns an!
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Zum Geschäftsbereich Umwelt und Kommunalwirtschaft des Dresdner Stadtrates gehören alle Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes, des Stadtgrüns mit Parks, Spielplätzen, Kommunalwald und Kleingärten sowie der Abfallwirtschaft, Abwasserentsorgung und des Friedhofs- und Bestattungswesens. Er besticht durch politik- und verwaltungsbezogenes Fachwissen für die Themenbereiche Umwelt- und Klimaschutz sowie Abfallwirtschaft mit dem Fokus auf gute, bezahlbare Infrastrukturen für die Ver- und Entsorgung in der Region „Elbtal Sachsen“.
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Mitglieder des Landesverbands der Recyclingwirtschaft Sachsen e. V. (LVR Sachsen) sind kommunalwirtschaftliche und privatwirtschaftliche Entsorgungsunternehmen, Logistikunternehmen, Ingenieurbüros sowie mehrere Verbände, wie FIRE e. V. oder IG KURIS e. V. Der Verband versteht sich als Interessenvertretung, Partner für die Kreislaufwirtschaft im Freistaat Sachsen und Kommunikationsplattform. Dem Interesse an Innovationen entsprechend, steht dem Verband ein Wissenschaftlicher Beirat zur Seite.
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Die Forschung im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) zielt darauf ab, tiefgreifende Transformationen zu beschleunigen und umzusetzen, die Regionen, Städte und Quartiere nachhaltig und resilient gestalten. Wir untersuchen, wie unter Ausnutzung von Potenzialen aus technischen und sozialen Innovationen die Materialität der gebauten Umwelt hin zu einem zirkulären System entwickelt werden und mit Fragen der Raumplanung verbunden werden kann und verknüpfen dies mit Ansätzen der Transformationsforschung.
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Ein wesentlicher Schwerpunkt der Forschungsarbeiten am Leibniz-Institut für Polymerforschung (IPF) liegt auf der Entwicklung von nachhaltigen Faser- und Polymermaterialien, polymeren Beschichtungen zur Fasermodifizierung sowie Design und Herstellung faserverstärkter Verbundbauteile. Neben der Materialentwicklung bietet das IPF umfassende Möglichkeiten der prozesstechnischen Verarbeitung von endlos-, lang- sowie kurzfaserverstärkten polymeren Matrices, welche eine grundlegende Voraussetzung für Forschungsarbeiten zur Kreislaufführung und Kaskadennutzung recycelter Verstärkungsfasern sowie polymerer Werkstoffe darstellen.
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Die Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH (LZS) gehört zu den führenden Entwicklungspartnern auf dem Gebiet des Funktionsintegrativen Systemleichtbaus in Multi-Material-Design in Deutschland. Für die moderne Bauteil- und Systementwicklung bieten wir durchgängig das gesamte Leistungsspektrum: Von Machbarkeitsanalyse über Konstruktion, Charakterisierung, Struktur- und Prozesssimulation, Fertigung bis hin zur Bauteilprüfung. Im Mix der Werkstoffe sollen auch Recyclate ihren Platz finden. Die branchenübergreifende Produktentwicklung wird durch ein zertifiziertes Qualitätsmanagement begleitet.
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Die LiCoMo GmbH ist der Spezialist für die Herstellung von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen (Carbon-, Glas- und Aramidfaser auf der Basis von Duro- bzw. Thermoplaste). Auf der Basis von Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffen werden leistungsfähige Produkte nach Ihren Bedürfnissen und Anforderungen angefertigt. LiCoMo unterstützt entlang der kompletten Wertschöpfungskette von der Konzeption über die Entwicklung bis zur Fertigung und Qualifikation des Materials sowie der Bauteile.
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Madaster Germany GmbH ist die globale Online-Plattform, die den zirkulären Einsatz von Produkten und Materialien in der Bauwirtschaft ermöglicht. Die Madaster-Plattform bietet Immobilieneigentümern und anderen Stakeholdern die Möglichkeit, Daten ihrer Immobilien zu speichern, zu verwalten, anzureichern und auszutauschen. Das Unternehmen verarbeitet automatisch IFC-Dateien und reichert diese an. Damit generiert das Madaster Germany GmbH Einblicke in die finanzielle Bewertung, den gebundenen CO2, die Toxizität und das Wiederverwendungspotenzial.
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Die Maschinenbau Mischke GmbH ist Spezialist für Metallbearbeitung. Der Leistungsbereich umfasst sowohl das CNC-Biegen/Kanten und CNC-Laserschneiden als auch das kundenspezifische Drehen und Fräsen, wie auch Schweißarbeiten von höchster Qualität. Zusätzlich garantiert modernste 3D-basierte CAD-Entwicklung eine zeitgenaue Planung und Ausführung.
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Die Nehlsen Sachsen GmbH & Co. KG ist ein Entsorgungsunternehmen, welches sich neben klassischen Entsorgungsdienstleistungen mit verschiedenen Recyclingverfahren auseinandersetzt. Als innovatives Unternehmen haben wir uns der Kreislaufwirtschaft sowie der Neu- und Weiterentwicklung von ressourcenschonenden Aufbereitungs-Verfahren verschrieben. Dazu zählt unter anderem die Aufbereitung von Windkrafträdern und Carbon-Verbundwerkstoff. Am Standort in Bremen betreibt ein Schwester-Unternehmen ein eigenes Aufbereitungszentrum.
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Nordmineral Recycling ist ein Standort der Amand Unternehmensgruppe und ist unter Anderem spezialisiert auf die Annahme und Verwertung von mineralischen und nichtmineralischen Bauabfällen, Gewerbeabfällen, Sperrmüll und Holz sowie auf die Lieferung von qualifizierten mineralischen Recycling-Produkten. Die verschiedenen Unternehmensbereiche AMANDs realisieren Baudienstleistungen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur, die Abfall-Verwertung und -Beseitigung, den Baustoffhandel bis hin zur Entwicklung von Baugebieten.
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Das Leistungsspektrum des Büros erstreckt sich sowohl über anspruchsvolle Sanierungs- als auch Neubauprojekte im Bereich Wohnungs- und Sozialbau sowie öffentliche Bauten. Um dem eigenen Anspruch an ressourcenschonendes Arbeiten gerecht zu werden wird von dem noch jungen Büro neben einer verstärkten Digitalisierung des Planungsprozesses eine Positionierung im Bauen mit minimalen Eingriffen und unter Verwendung recycelter Baustoffe angestrebt.
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Das Kompetenzzentrum PRISMA bündelt die Fachkompetenz zur Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen einer ökonomisch erfolgreichen und ökologisch sowie sozial verträglichen langfristigen Entwicklung unter Berücksichtigung räumlicher und zeitlicher Begebenheiten. Die Bewertungsobjekte reichen von System, Institutionen, Organisationen und Individuen über Produkte und Prozesse zu Materialien.
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Als Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung nimmt die Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH (SBG) die überbetriebliche Erstausbildung und die Weiterbildung in naturwissenschaftlichen Berufen sowie den Berufen des technischen Umweltschutzes als Kerngeschäft wahr. Sie kooperiert mit mehr als 120 produzierenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen der chemischen, pharmazeutischen und Bioindustrie, der Lack- und Farbenindustrie sowie des technischen Umweltschutzes.
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Das 2019 neu gegründete Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR) ist zuständig für die Themenbereiche Strukturwandel und -entwicklung, Regionalpolitik, innovationsgestützte Regionalentwicklung, ländliche Räume, Stadtentwicklung, Bau- und Wohnungswesen sowie die Landesentwicklung und das Vermessungswesen in Sachsen. Mit der Zukunftsinitiative simul+ bietet das SMR eine Plattform, um gezielt regionale und internationale Akteure und Vorhaben für eine Verbesserung der regionalen Wertschöpfung und der Lebensqualität in Stadt und Land zu vernetzen.
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Aufbauend auf den Säulen Kompetenzzentrum Vliesstoffe, Zentrum für Textilen Leichtbau, Innovationszentrum Technische Textilien, Transferzentrum sowie Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen widmet sich das Sächsisches Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) den weitgefächerten Aufgaben der Forschung und Entwicklung Technischer Textilien. An dieser Stelle bringt das STFI die seit mehreren Jahrzenten verankerten Schwerpunkte textilbewehrter Beton, Carbonfaserrecycling und die Flächenbildung aus den zurückgewonnenen Fasern ein.
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Die Architekten, Ingenieure und Planer der SFP Planungsgesellschaft mbH arbeiten im Bereich der Bauplanung HOAI, Leistungsphasen 1 bis 9 und verfügen über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Neubau und Sanierung von Wohn- und Geschäftshäusern sowie Gewerbeimmobilien. Hinzu kommen Realisierungen von Projekten aus den Bereichen Service-Wohnen, Altengerechtes Wohnen und Ärztehäuser sowie Spezialbauten, wie Kirchen, Gewerbehallen und Logistikgebäude.
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Die SGL Technologies GmbH befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung wie uch dem Vertrieb von Fasern, Garnen und Halbzeugnissen aus Kohlenstofffasern und kohlenstofffaserverstärkten Kunstoffen. Die Produkte stellen die Grundlage dar, um Hightech-Anwendungen aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie wie auch im Bauwesen zu realisieren. Die Entwicklung von leichten und gleichzeitig hochfesten und Bauteilen begünstigt wiederum die Ausgestaltung der Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft.
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Die solidian GmbH ist der führende Spezialist und Hersteller von innovativen, nachhaltigen und nicht-korrosiven Bewehrungen aus Carbon-, Glas, oder Basaltfasern. Das Unternehmen verwendet fortschrittliche Technologien, um seinen Kunden eine breite Palette von Lösungen für die Fertigung von Halbzeugen und faserverstärkten Bauteilen anzubieten.
Zur WebsiteAlbstadt -
Der Schwerpunkt der Spezial-Abdichtungen M. Richter GmbH liegt auf Abdichtungsarbeiten, Betoninstandsetzung und Oberflächenschutzsysteme. Mit innovativen Beschichtungssystemen wie Polyurea, das durch seine hohe Beständigkeit gegen Abrieb und chemische Einflüsse sowie seine Umweltverträglichkeit überzeugt, trägt das Unternehmen maßgeblich zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen bei. Diese Technologien sind essenziell, um die strukturelle Integrität von Gebäuden zu erhalten und die Umweltbelastung zu minimieren.
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Die Swiptec GmbH Leipzig entwickelt maßgeschneiderte Energielösungen, die erneuerbare Energien wie Sonnen- und Windkraft integrieren. Swiptec kombiniert verschiedene Energiewandler mit Speicherlösungen, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren. Diese ganzheitlichen Ansätze in der Energieversorgung unterstützen die Effizienz und Langlebigkeit von Faserverbundwerkstoffen in verschiedenen Anwendungen.
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Die Professur BWL – Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit, TU Chemnitz, zielt in Forschung, Lehre und Transfer darauf ab, eine sozial-ökologische Transformation, die Kreislaufwirtschaft sowie nachhaltige Geschäftsmodelle zu stärken. Im Zentrum stehen Transformation, Stakeholder-Zusammenarbeit, Geschäftsmodellentwicklung, tragfähige Netzwerk- und Kooperationsstrukturen, ökonomisch-ökologisch-soziale Bewertung, Lebenszyklen, Rebound-Effekte sowie systemische Betrachtungen.
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Das 1995 gegründete und inzwischen umstrukturierte Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft der TU Dresden (IAK) legt seinen Fokus auf Verfahren zur Behandlung und Verwertung von verschiedenartigsten Abfallfraktionen inkl. Implementierung technologischer Verfahren wie die optische Sortierung. Zudem liegen einschlägige Kenntnisse zur Stoffstrombilanzierung, ökobilanzieller Prozessbetrachtungen, Stakeholder- und Netzwerkanalyse sowie zur Bewertung der volkswirtschaftlichen Relevanz von Abfallbehandlungsverfahren vor.
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Das 1955 durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Ernst Lewicki gegründete Institut für Baubetriebswesen der TU Dresden (IBB) setzt sich aus der Professur für Baubetriebswesen und der Professur für Bauverfahrenstechnik zusammen. Das IBB legt den Forschungsschwerpunkt auf ökonomische und bauverfahrenstechnische Analysen und betreibt vorwiegend anwendungs- und wirtschaftsnahe Forschung. In den vergangenen Jahren bildeten unter anderem verfahrenstechnische Untersuchungen zum Abbruch, Recycling und Gesundheitsschutz einen Schwerpunkt.
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Das 2003 nach Umstrukturierungen entstandene Institut für Massivbau (IMB) an der TU Dresden hat einschlägige Kenntnisse in der materiellen Bewertung von Recyclingprodukten aus Carbonfasern. Das IMB verfügt über umfassende Materialkenntnisse und eine Laborausstattung und zukunftsweisende Maschinentechnik, die eine umfassende Prüfung und Bewertung von Recyclingprodukten erlaubt. Darüber hinaus liegen umfassende Erfahrungen zu Produktionsprozessen vor, bei denen recycelte Carbonfasern zum Einsatz kommen können.
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Die Professur für Baumaschinen richtet den Fokus auf die ganzheitliche Entwicklung von Baumaschinen. Neben der Erschließung von Innovationspotentialen durch die Integration von neuartigen Antriebs- und Steuerungskonzepten, modernen Werkstoffen und innovativen Bedienkonzepten liegen die Tätigkeitsschwerpunkte auf der Entwicklung und der Anwendung virtueller und experimenteller Methoden zur Erforschung von Maschinenverhalten, Werkzeugeinsatz und Nutzungsprozess.
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Das 1990 nach Umstrukturierungen entstandene Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden (ITM) ist insbesondere durch seine interdisziplinäre Forschung als ein weltweit führendes Innovations- und Ausbildungszentrum für die gesamte Wertschöpfungskette von Hochleistungstextilien ausgewiesen. Ein besonderer Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten konzentriert sich auf die Entwicklung von textiltechnologischen Prozessketten zur Herstellung und schonenden Verarbeitung von recycelten Carbonfasern.
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Die Technische Universität Dresden (TUD) ist mit ihrem Bereich für Logistik und Betriebswirtschaft (LOG) beschäftigt sich intensiv mit der Optimierung von Prozessen zur Logistik und Supply Chains. Durch die Integration fortschrittlicher Simulationsmethoden und digitaler Tools trägt das Institut dazu bei, innovative Materialien wie Faserverbundwerkstoffe effizienter in ihre Produktionsprozesse einzubinden und somit den gesamten Lebenszyklus dieser Materialien zu optimieren.
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Die Forschungsausrichtung der Professur für BWL, insbesondere Nachhaltigkeitsmanagement und betriebliche Umweltökonomie widmet sich seit 1996 der ökonomisch-ökologischen Optimierung (O3) in Organisationen. Davon leiten sich die drei Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls ab: Umweltleistung, wertorientierte Steuerung und nachhaltige Unternehmensführung. Basierend auf theoretischen Grundlagen werden bestehende Konzepte der Betriebswirtschaftslehre weiterentwickelt, die dann in der Praxis Anwendung finden.
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Das Institut für Aufbereitungsmaschinen und Recyclingsystemtechnik der TU Freiberg (IART) beschäftigt sich mit Maschinen und mechanischen Prozessen, die der Rückführung von Werkstoffen in den Stoffkreislauf dienen sowie zur Herstellung definierter Recyclingprodukte wie Zerkleinerung, Klassierung oder Sortierung. Für Reststoffe der Aufbereitung entwickelt das IART technische Lösungen für die Kreislaufführung. Dies schließt die optimierte Stoffstromkanalisierung in jeweils spezialisierten Routen sowie die Vermeidung der Vermischung mit anderen Abfallströmen ein.
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Das Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der TU Hamburg (IUE) hat sich die Schonung natürlicher Ressourcen und damit der Umwelt als Ziel gesetzt. Das Institut bündelt die Fachkompetenz zur Umwelttechnik, Umweltbewertung und Analyse des Energiesystems, wobei die Zielstellung auf die Schonung natürlicher Ressourcen und damit der Umwelt ausgelegt ist. Der Schwerpunkt stellt sowohl die Arbeit zur Abfallressourcenwirtschaft als auch zu den effizienten Energiesystemen und Produktionsverfahren dar.
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Das Unternehmensnetzwerk texton e. V. ist ein Zusammenschluss von kleinen und mittleren Unternehmen entlang der bauseitigen Wertschöpfungskette von Faserverbundwerkstoffen mit mineralischen Matrices. Dessen Handlungsfelder bestehen in praxisnaher Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet des Carbon- und Textilbetonbaus sowie die Umsetzung der Ergebnisse am Markt. Weil die Akzeptanz von Faserverbundwerkstoffen nicht zuletzt von ihrer Recyclingfähigkeit abhängt, möchte das Netzwerk zu nachhaltigen Lösungen beitragen.
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Die Texulting GmbH begleitet Unternehmen in ihrer Transformation hin zu nachhaltigen, zukunftsorientierten und disruptiven Geschäftsmodellen zu. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von technischen Produkten, Prozessen und Dienstleistungen in den Kernbranchen technische Textilien und Wasserstofftechnologien. Alle Arbeiten erfolgen unter Berücksichtigung der globalen Nachhaltigkeitsziele sowie kollaborativ mit unseren Kunden auf Basis von weltweiten und branchenübergreifenden Netzwerken.
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Seit 1991 interagiert die UGN-Umweltconsult GmbH in Kooperation unter anderem mit akkreditierten Umweltlabors, einem Vermessungsbüro und Bohrunternehmen für die Lösung aus einer Hand. Das Tätigkeitsfeld umfasst die Fachberatung für Umweltschutz, Immissionsschutz, Abfallbeauftragung und Gewässerschutz bzw. Altlastenkoordination.
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Das Institut für Chemie der Universität Rostock zeichnet sich durch seine enge Zusammenarbeit mit renommierten Forschungsinstituten wie dem Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) aus, was zu bedeutenden Fortschritten in der Katalyseforschung und anderen chemischen Prozessen führt. Durch modern ausgestattete Labore und ein starkes Betreuungsverhältnis in der Lehre unterstützt das Institut die Ausbildung von Fachkräften, die in verschiedenen Branchen tätig werden, einschließlich der Materialwissenschaften.
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Der Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. ist die Stimme der Baustoffindustrie in Bundesländern wie unter anderem Sachsen. Seit 2004 vertreten wir sowohl die branchenspezifischen als auch die branchenübergreifenden Interessen unserer Mitglieder und sind ein gefragter Partner in wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozessen. Dem hohen gesellschaftlichen Stellenwert unserer Branche entsprechend kommunizieren und diskutieren wir wirtschaftliche, soziale und umweltpolitische Frage- und Zielstellungen.
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Seit mehr als 165 Jahren gibt der VDI – Verein Deutscher Ingenieure e.V. wichtige Impulse für neue Technologien und technische Lösungen und sorgt so für mehr Lebensqualität, eine bessere Umwelt und mehr Wohlstand. Der VDI ist der größte technisch-wissenschaftliche Verein Deutschlands. Wir sprechen für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie für die Technik und gestalten so aktiv die Zukunft mit. Als drittgrößter technischer Regelsetzer ist der VDI Partner für die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft.
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Die Veolia Umweltservice GmbH (Veolia) bietet spezialisierte Dienstleistungen zur Sammlung und Sortierung wie auch Aufbereitung von Faserverbundwerkstoffen, einschließlich der Separation faserhaltiger Abfälle. Diese Prozesse tragen dazu bei, wertvolle Rohstoffe wieder in den Stoffkreislauf zurückzuführen. Veolia kombiniert dabei innovative Technologien und ein starkes globales Netzwerk, um effiziente und umweltfreundliche Lösungen für die Verwertung von Faserverbundwerkstoffen bereitzustellen und zur Reduktion von Abfällen beizutragen.
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Die Veolia Umweltservice Ost GmbH (Veolia Ost) bietet spezialisierte Dienstleistungen zur Sammlung und Sortierung wie auch Aufbereitung von Faserverbundwerkstoffen, einschließlich der Separation faserhaltiger Abfälle. Diese Prozesse tragen dazu bei, wertvolle Rohstoffe wieder in den Stoffkreislauf zurückzuführen. Veolia Ost kombiniert dabei innovative Technologien und ein starkes globales Netzwerk, um effiziente und umweltfreundliche Lösungen für die Verwertung von Faserverbundwerkstoffen bereitzustellen und zur Reduktion von Abfällen beizutragen.
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Die WiE GmbH versteht sich als Industrieseelsorger, die seit mehreren Jahrzehnten zuverlässig, flexibel und schnell mit einem Team von Ingenieuren, Technikern und Fertigern Probleme in der Steuerung, Regelung, Datenerfassung und Überwachung löst. Als Partner der Industrie und Forschung bietet sie elektronische Komplettlösungen für Neuanlagen und zu modernisierende Bestandsanlagen an.
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Die WifOR GmbH (WifOR) unterstützt Unternehmen dabei, durch makroökonomische Analysen und Impact-Bewertungen Unternehmen die sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen ihrer Aktivitäten zu messen und zu verbessern. Dies trägt dazu bei, die Nachhaltigkeit von Prozessen zur Produktion zu steigern und die Auswirkungen entlang globaler Lieferketten transparent zu machen. WifOR schafft so die Grundlage für datenbasierte Entscheidungen, die den gesamten Lebenszyklus von Materialien wie Faserverbundwerkstoffen optimieren.
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Die Wilhelm Wallbrecht GmbH & Co. KG erbringen eine qualitativ hochwertige Bauausführung im Hochbau. Die Projekte sind von hoher funktionaler, energetischer und ästhetischer Qualität geprägt. Wilhelm Wallbrecht GmbH & Co. KG kombiniert moderne Bauweisen, Lean-Management und die Anwendung von Building Information Modeling (BIM), um den Einsatz von Ressourcen auf die Anforderungen hin zu optimieren, den Lebenszyklus von Immobilien effizient zu gestalten und die Lebenszykluskosten zu senken.
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Die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) wirbt für Sachsen und berät Unternehmen aus aller Welt bei Ansiedlung und Erweiterung. Darüber hinaus unterstützen wir sächsische Unternehmen bei ihren Exportbestrebungen und bahnt Kooperationen mit Unternehmen außerhalb Sachsens an. Wir als WFS bieten individuelle Standortangebote, Vermittlung von Kontakten zu regionalen Entscheidern, Informationen zu Fördermöglichkeiten, Anbahnung von Technologie-Kooperationen und Zugang zu Branchennetzwerken in Sachsen.
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Zeisberg Carbon GmbH etabliert die Werkstoffgruppe der faserverstärkten Kunststoffe in jenen Branchen, in denen das ständig wachsende Potential dieser Materialien neue Wege der technischen und stilistischen Umsetzung erschafft. Das Unternehmen arbeitet an wegweisenden Materialien, Konstrukten und Herstellungsverfahren, um die Zukunft zu gestalten. Dazu zählt auch die Arbeit an Technologien, um ein Recycling von CFK zu ermöglichen und dieses zu industrialisieren, für Leichtbauanwendungen und für das Bauwesen.
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Zur Partnerschaft
Seien Sie Teil des Bündnisses und stellen Sie sich mit uns gemeinsam den Herausforderungen in Hinblick auf den nicht mehr zu vermeidenden Umgang mit Faserverbundwerkstoffen. Lassen Sie uns gemeinsam die Region „Elbtal Sachsen“ in eine wirtschaftlich widerstandsfähige Zukunft führen.